Wolfablassen

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Brauchtum in
Oberösterreich

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Volkskultur

Wo wird der Brauch in OÖ gelebt?

Zeitraum:
11. November
Kategorie:
Martini

Der Martinstag bestimmte früher den Beginn der sechswöchigen adventlichen Fastenzeit sowie das Ende des bäuerlichen Arbeitsjahres Zu Martini, dem 11. November, wurde das Vieh zum letzten Mal auf die Weide getrieben. Am Ende der Weidezeit brachten die Hirten das Weidevieh in den Stall zurück und forderten ihren Jahreslohn ein.

Der Martinstag markiert auch den Übergang zur finsteren und mystischen Jahreszeit, galt in manchen Teilen Europas sogar als erste Raunacht, in der dem Volksglauben nach mystische Gestalten das Sagen hatten.

Im Alpenraum haben sich mancherorts mystische Bräuche erhalten, wie etwa das "Kasmandlfahrn" im Salzburger Lungau oder das "Wolfablassen" am Böhmerwald, das in Vergessenheit geraten ist und nun von der Kulturgemeinschaft Klaffer am Hochficht wiederbelebt wurde.

Mit Ratschengeklapper, Glockengeläute und Gepolter riefen früher Hirten und Dienstboten vor jedem Hof: „Der Wolf ist abgelassen!“ Als Wölfe verkleidete Jugendliche stürmten daraufhin herbei und es entwickelte sich eine wildes Treiben von „Wolfablassern“ und „Wölfen“ durch den ganzen Ort. Dieser Brauch soll vor den Wölfen aus dem böhmischen Wald geschützt haben. Die Bauersleute aber wurden durch den Lärm aufmerksam, dass sie sich und ihr Vieh nun selbst vor den Wölfen, die sich den Höfen näherten zu schützen hatten.

Wölfe stellen natürlich heute keine Gefahr mehr für die Ortschaften dar. Dennoch treffen sich nun wieder am Abend des Martinstages die Kinder von Klaffer und ziehen mit ihren Lärminstrumenten wie Kochtöpfe und Kochlöffel durch den Ort. Außerdem haben sie für ihr Treiben Rüben ausgehöhlt und Gesichter darin geschnitzt. Das Wolfablassen ist heute eine Veranstaltung der Kulturgemeinschaft Klaffer.

Noch im Jahr 1971 ist beim Volkskundler Rudolf Fochler zu lesen: "Nach dem Laternenumzug mit Martinsspiel ziehen die Kinder von Klaffer lärmend und johlend durch den Ort, tragen leuchtende ausgehöhlte Kürbisse mit und zerschlagen diese im Anschluss."

Siehe auch: Martini

Andere Bräuche in der Kategorie Martini:
Martini, Martinigansl-Essen

Mit alten Kannen und Kochtöpfen ziehen Kinder beim "Wolfablassen" lärmend durch Klaffer am Hochficht

Foto/Kulturgemeinschaft Klaffer

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  datumbeschreibung11. November
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  beschreibungDer Martinstag bestimmte früher den Beginn der sechswöchigen adventlichen Fastenzeit sowie das Ende des bäuerlichen Arbeitsjahres Zu Martini, dem 11. November, wurde das Vieh zum letzten Mal auf die Weide getrieben. Am Ende der Weidezeit brachten die Hirten das Weidevieh in den Stall zurück und forderten ihren Jahreslohn ein. Der Martinstag markiert auch den Übergang zur finsteren und mystischen Jahreszeit, galt in manchen Teilen Europas sogar als erste Raunacht, in der dem Volksglauben nach mystische Gestalten das Sagen hatten. Im Alpenraum haben sich mancherorts mystische Bräuche erhalten, wie etwa das "Kasmandlfahrn" im Salzburger Lungau oder das "Wolfablassen" am Böhmerwald, das in Vergessenheit geraten ist und nun von der Kulturgemeinschaft Klaffer am Hochficht wiederbelebt wurde. Mit Ratschengeklapper, Glockengeläute und Gepolter riefen früher Hirten und Dienstboten vor jedem Hof: „Der Wolf ist abgelassen!“ Als Wölfe verkleidete Jugendliche stürmten daraufhin herbei und es entwickelte sich eine wildes Treiben von „Wolfablassern“ und „Wölfen“ durch den ganzen Ort. Dieser Brauch soll vor den Wölfen aus dem böhmischen Wald geschützt haben. Die Bauersleute aber wurden durch den Lärm aufmerksam, dass sie sich und ihr Vieh nun selbst vor den Wölfen, die sich den Höfen näherten zu schützen hatten. Wölfe stellen natürlich heute keine Gefahr mehr für die Ortschaften dar. Dennoch treffen sich nun wieder am Abend des Martinstages die Kinder von Klaffer und ziehen mit ihren Lärminstrumenten wie Kochtöpfe und Kochlöffel durch den Ort. Außerdem haben sie für ihr Treiben Rüben ausgehöhlt und Gesichter darin geschnitzt. Das Wolfablassen ist heute eine Veranstaltung der Kulturgemeinschaft Klaffer. Noch im Jahr 1971 ist beim Volkskundler Rudolf Fochler zu lesen: "Nach dem Laternenumzug mit Martinsspiel ziehen die Kinder von Klaffer lärmend und johlend durch den Ort, tragen leuchtende ausgehöhlte Kürbisse mit und zerschlagen diese im Anschluss."
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  beschreibungAm Martinstag, dem 11. November, gedenkt man dem Hl. Martin von Tours, der als Soldat einem frierenden Bettler die Hälfte seines Mantels geschenkt haben soll. Als man ihn gegen seinen Willen zum Bischof weihen wollte, verrieten Gänse der Legende nach sein Versteck im Gänsestall. Der Hl. Martin ist der Landesheilige des Burgenlandes. Zum Martini-Brauchtum in Oberösterreich gehören verbreitet das Martinigansl-Essen, Martinsfeste mit Laternenumzug, Martinsliedern und Martinsreiter sowie das Martinskipferl, das nur geteilt gegessen werden sollte.
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  datumbeschreibung11. November
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  beschreibung**"St. Martin setzt si scho mit Dank zum warmen Ofen auf die Bank!"** Am 11. November feiert der Heilige Martin seinen Gedenktag. Martin von Tours wurde im Jahr 316 nahe der burgendländisch-ungarischen Grenze geboren, er war römischer Soldat und späterer Bischof von Tours. Der Legende nach soll er am Stadttor der nordfranzösischen Stadt Amiens hoch zur Ross seinen Mantel mit einem armen, frierenden Bettler geteilt haben. - Eine Szene, die in vielen Martinsspielen im Rahmen von Laternenumzügen in Kindergärten nachgestellt wird. Seit Mitte der 1950er Jahre werden in vielen Kindergärten zu Martini Martinsfeste gefeiert. Bei diesen Laternenfesten ziehen bei Einbruch der Dunkelheit die Kindergartenkinder mit ihren selbst gebastelten Laternen beim sogenannten Martinsumzug umher. Dabei werden Martinslieder gesungen. Als kleine Jause gibt es für die Kinder das Martinskipferl, ein Briochegebäck mit Hagelzucker. Dieses Kipferl soll mit jemandem geteilt werden, als Erinnerung daran, dass Martin seinen Mantel mit dem armen Bettler geteilt hat. In folgenden Orten erscheint beispielsweise St. Martin noch immer hoch zu Ross als römischer Soldat verkleidet („Martinsreiter“): Ampflwang, Attnang, Aschach an der Steyr, Eberschwang, Kirchschlag, Altenberg, Bad Leonfelden, Wartburg an der Krems, Klaffer etc. Mit dem Martinstag ging auch traditionell das bäuerliche Arbeitsjahr zu Ende. Das Vieh wurde zum letzten Mal auf die Weide getrieben und auch der Dienstbotenwechsel fand gerne zu Martini statt. Als Dank gaben die Bauersleute den Dienstboten gerne eine gemästete Gans mit - was sich in unserem Speiseplan rund um Martini fortsetzt. Der Martinstag markierte früher auch den Beginn der Adventzeit, jener Fastenzeit mit Tanz- und Heiratsverbot. Zuvor wurde nochmals üppig aufgetischt: eine gemästete Gans. Der Heilige Martin wurde schon immer mit Gänsen in Verbindung gebracht. Der Legende nach waren es die Gänse, die ihn in seinem Versteck durch lautes Schnattern verraten haben, als er sich zuerst weigerte das Bischofsamt anzunehmen.
  spruchLaterne, Laterne! Sonne, Mond und Sterne! Brenne auf mein Licht, brenne auf mein Licht, aber nur meine liebe Laterne nicht! Ich geh mit meiner Laterne und meine Laterne mit mir. Da oben leuchten die Sterne und unten da leuchten wir. Mein Licht ist schön, könnt ihr es seh'n, la bimmel, la bammel, la bum... Bedeutung: Laternenlieder Zitat: (Zitiert nach Euler-Rolle, Andrea: Zwischen Aperschnalzen und Zwetschkenkrampus. Oberösterreichische Bräuche im Jahreskreis. Linz 1993, S. 95)
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  datumbeschreibung11. November
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  beschreibung**"St. Martin setzt si scho mit Dank zum warmen Ofen auf die Bank!"** Am 11. November feiert der Heilige Martin seinen Gedenktag. Martin von Tours wurde im Jahr 316 nahe der burgendländisch-ungarischen Grenze geboren, er war römischer Soldat und späterer Bischof von Tours. Der Legende nach soll er am Stadttor der nordfranzösischen Stadt Amiens hoch zur Ross seinen Mantel mit einem armen, frierenden Bettler geteilt haben. - Eine Szene, die in vielen Martinsspielen im Rahmen von Laternenumzügen in Kindergärten nachgestellt wird. Seit Mitte der 1950er Jahre werden in vielen Kindergärten zu Martini Martinsfeste gefeiert. Bei diesen Laternenfesten ziehen bei Einbruch der Dunkelheit die Kindergartenkinder mit ihren selbst gebastelten Laternen beim sogenannten Martinsumzug umher. Dabei werden Martinslieder gesungen. Als kleine Jause gibt es für die Kinder das Martinskipferl, ein Briochegebäck mit Hagelzucker. Dieses Kipferl soll mit jemandem geteilt werden, als Erinnerung daran, dass Martin seinen Mantel mit dem armen Bettler geteilt hat. In folgenden Orten erscheint beispielsweise St. Martin noch immer hoch zu Ross als römischer Soldat verkleidet („Martinsreiter“): Ampflwang, Attnang, Aschach an der Steyr, Eberschwang, Kirchschlag, Altenberg, Bad Leonfelden, Wartburg an der Krems, Klaffer etc. Mit dem Martinstag ging auch traditionell das bäuerliche Arbeitsjahr zu Ende. Das Vieh wurde zum letzten Mal auf die Weide getrieben und auch der Dienstbotenwechsel fand gerne zu Martini statt. Als Dank gaben die Bauersleute den Dienstboten gerne eine gemästete Gans mit - was sich in unserem Speiseplan rund um Martini fortsetzt. Der Martinstag markierte früher auch den Beginn der Adventzeit, jener Fastenzeit mit Tanz- und Heiratsverbot. Zuvor wurde nochmals üppig aufgetischt: eine gemästete Gans. Der Heilige Martin wurde schon immer mit Gänsen in Verbindung gebracht. Der Legende nach waren es die Gänse, die ihn in seinem Versteck durch lautes Schnattern verraten haben, als er sich zuerst weigerte das Bischofsamt anzunehmen.
  spruchLaterne, Laterne! Sonne, Mond und Sterne! Brenne auf mein Licht, brenne auf mein Licht, aber nur meine liebe Laterne nicht! Ich geh mit meiner Laterne und meine Laterne mit mir. Da oben leuchten die Sterne und unten da leuchten wir. Mein Licht ist schön, könnt ihr es seh'n, la bimmel, la bammel, la bum... Bedeutung: Laternenlieder Zitat: (Zitiert nach Euler-Rolle, Andrea: Zwischen Aperschnalzen und Zwetschkenkrampus. Oberösterreichische Bräuche im Jahreskreis. Linz 1993, S. 95)
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  beschreibung## Der Heilige Martin und die Gänse Der Heilige Martin wurde schon immer mit Gänsen in Verbindung gebracht. Der Legende nach waren es die Gänse, die ihn in seinem Versteck durch lautes Schnattern verraten haben, als er sich zuerst weigerte das Bischofsamt anzunehmen. Mit Martini ging auch das bäuerliche Wirtschaftsjahr zu Ende, damit einhergehend auch zahlreiche Pacht- und Dienstverhältnisse. Die Ernte war eingebracht, und man durfte noch einmal feiern, bevor das sechswöchige Fasten vor Weihnachten anfing. Nun mussten das Gesinde entlohnt und die Steuern bezahlt werden, unter anderem in Naturalien (z.B. Gänse, die nicht alle den Winter über von den Bauern durchgefüttert werden konnten). Viele Familien laden Freunde und Verwandte in den Tagen und Wochen vor und nach dem 11. November zum Martinigansl-Essen. Auch in vielen Gasthäusern findet man den ganzen November über Gänsebraten auf der Speisekarte. Traditionell wird die Martinigans mit Blaukraut und Erdäpfelknödel serviert.
  spruchUm Martini geht der Ganstod um. Bedeutung: Spruch zu Martini Zitat: (Zitiert nach Commenda, Hans: Volkskunde der Stadt Linz an der Donau, Band 1. Linz 1958, S. 188)
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Php Version	'7.2.34'
Path	'/usr/local/sbin:/usr/local/bin:/usr/sbin:/usr/bin:/sbin:/bin'
Ispmaddr	'RUxMQ0lPakVFTwdcRUZBWUFfRl5fWARLXg=='
Temp	'/temp/397495/u397495/brauchtumskalender.at'
Tmpdir	'/temp/397495/u397495/brauchtumskalender.at'
User	'646756'
Home	'/kunden/397495_4021/'
Script Name	'/app/webroot/index.php'
Request Uri	'/brauch-119-wolfablassen'
Query String	'url=brauch-119-wolfablassen'
Request Method	'GET'
Server Protocol	'HTTP/1.1'
Gateway Interface	'CGI/1.1'
Redirect Query String	'url=brauch-119-wolfablassen'
Redirect Url	'/index.php'
Remote Port	'35944'
Script Filename	'/kunden/397495_4021/brauchtumskalender2020/app/webroot/index.php'
Server Admin	'webmaster@www.brauchtumskalender.at'
Context Document Root	'/kunden/397495_4021/brauchtumskalender2020'
Context Prefix	''
Request Scheme	'https'
Document Root	'/kunden/397495_4021/brauchtumskalender2020'
Remote Addr	'44.200.82.149'
Server Port	'443'
Server Addr	'172.27.0.18'
Server Name	'www.brauchtumskalender.at'
Server Software	'Apache'
Server Signature	''
Http Accept Encoding	'br,gzip'
Http Accept Language	'en-US,en;q=0.5'
Http Accept	'text/html,application/xhtml+xml,application/xml;q=0.9,/;q=0.8'
Http User Agent	'CCBot/2.0 (https://commoncrawl.org/faq/)'
Http Connection	'close'
Http Range	'bytes=0-5242879'
Http X Forwarded Proto	'https'
Http Host	'www.brauchtumskalender.at'
Proxy-nokeepalive	'1'
Phpedition	'7-2'
Dfserver Alias	'brauchtumskalender.at'
Dflimitproc	'0'
Dflimitcpu	'60'
Dflimitmem	'256000'
Dfcancgi	'1'
Phpversion	'7-2-FCGI'
Dfcatchallstatus	'FALSE'
Dfdnumber	'1850564'
Dfuid	'99999'
Unique Id	'ZHqVKnCJdsUGNYye5khWZgAAABk'
Https	'on'
Redirect Status	'200'
Redirect Phpedition	'7-2'
Redirect Dfserver Alias	'brauchtumskalender.at'
Redirect Dflimitproc	'0'
Redirect Dflimitcpu	'60'
Redirect Dflimitmem	'256000'
Redirect Dfcancgi	'1'
Redirect Phpversion	'7-2-FCGI'
Redirect Dfcatchallstatus	'FALSE'
Redirect Dfdnumber	'1850564'
Redirect Dfuid	'99999'
Redirect Unique Id	'ZHqVKnCJdsUGNYye5khWZgAAABk'
Redirect Https	'on'
Redirect Redirect Status	'200'
Redirect Redirect Phpedition	'7-2'
Redirect Redirect Dfserver Alias	'brauchtumskalender.at'
Redirect Redirect Dflimitproc	'0'
Redirect Redirect Dflimitcpu	'60'
Redirect Redirect Dflimitmem	'256000'
Redirect Redirect Dfcancgi	'1'
Redirect Redirect Phpversion	'7-2-FCGI'
Redirect Redirect Dfcatchallstatus	'FALSE'
Redirect Redirect Dfdnumber	'1850564'
Redirect Redirect Dfuid	'99999'
Redirect Redirect Unique Id	'ZHqVKnCJdsUGNYye5khWZgAAABk'
Redirect Redirect Https	'on'
Redirect Redirect Redirect Status	'200'
Redirect Redirect Redirect Phpedition	'7-2'
Redirect Redirect Redirect Dfserver Alias	'brauchtumskalender.at'
Redirect Redirect Redirect Dflimitproc	'0'
Redirect Redirect Redirect Dflimitcpu	'60'
Redirect Redirect Redirect Dflimitmem	'256000'
Redirect Redirect Redirect Dfcancgi	'1'
Redirect Redirect Redirect Phpversion	'7-2-FCGI'
Redirect Redirect Redirect Dfcatchallstatus	'FALSE'
Redirect Redirect Redirect Dfdnumber	'1850564'
Redirect Redirect Redirect Dfuid	'99999'
Redirect Redirect Redirect Unique Id	'ZHqVKnCJdsUGNYye5khWZgAAABk'
Redirect Redirect Redirect Https	'on'
Fcgi Role	'RESPONDER'
Php Self	'/app/webroot/index.php'
Request Time Float	(float) 1685755178.9944
Request Time	(int) 1685755178

====

Include
+
Included Files

Include Paths
- 0/kunden/397495_4021/brauchtumskalender2020/lib
- 2/usr/share/pear
- 3/usr/share/php
- 4-> /kunden/397495_4021/brauchtumskalender2020/lib/Cake/
Included Files
- core(array)
  Cache(array)
  0CORE/Cache/Cache.php
  1CORE/Cache/Engine/FileEngine.php
  2CORE/Cache/CacheEngine.php
  Component(array)
  0CORE/Controller/Component/FlashComponent.php
  1CORE/Controller/Component/AuthComponent.php
  2CORE/Controller/Component/SessionComponent.php
  3CORE/Controller/Component/EmailComponent.php
  4CORE/Controller/Component/PaginatorComponent.php
  5CORE/Controller/Component/Auth/FormAuthenticate.php
  6CORE/Controller/Component/Auth/BaseAuthenticate.php
  Config(array)
  0CORE/Config/routes.php
  1CORE/Config/config.php
  Controller(array)
  0CORE/Controller/Controller.php
  1CORE/Controller/ComponentCollection.php
  2CORE/Controller/Component.php
  Datasource(array)
  0CORE/Model/Datasource/CakeSession.php
  1CORE/Model/Datasource/Database/Mysql.php
  2CORE/Model/Datasource/DboSource.php
  3CORE/Model/Datasource/DataSource.php
  Error(array)
  0CORE/Error/exceptions.php
  1CORE/Error/ErrorHandler.php
  I18n(array)
  0CORE/I18n/I18n.php
  1CORE/I18n/L10n.php
  Log(array)
  0CORE/Log/CakeLog.php
  1CORE/Log/LogEngineCollection.php
  2CORE/Log/Engine/FileLog.php
  3CORE/Log/Engine/BaseLog.php
  4CORE/Log/CakeLogInterface.php
  Model(array)
  0CORE/Model/Model.php
  1CORE/Model/BehaviorCollection.php
  2CORE/Model/ConnectionManager.php
  Network(array)
  0CORE/Network/CakeRequest.php
  1CORE/Network/CakeResponse.php
  Other(array)
  0CORE/bootstrap.php
  1CORE/basics.php
  2CORE/Core/App.php
  3CORE/Core/Configure.php
  4CORE/Core/CakePlugin.php
  5CORE/Event/CakeEventListener.php
  6CORE/Event/CakeEvent.php
  7CORE/Event/CakeEventManager.php
  8CORE/Core/CakeObject.php
  Routing(array)
  0CORE/Routing/Dispatcher.php
  1CORE/Routing/Filter/AssetDispatcher.php
  2CORE/Routing/DispatcherFilter.php
  3CORE/Routing/Filter/CacheDispatcher.php
  4CORE/Routing/Router.php
  5CORE/Routing/Route/CakeRoute.php
  6CORE/Routing/Route/PluginShortRoute.php
  Utility(array)
  0CORE/Utility/Hash.php
  1CORE/Utility/Inflector.php
  2CORE/Utility/Debugger.php
  3CORE/Utility/CakeText.php
  4CORE/Utility/ObjectCollection.php
  5CORE/Utility/ClassRegistry.php
  View(array)
  0CORE/View/HelperCollection.php
- app(array)
  Config(array)
  0APP/Config/core.php
  1APP/Config/bootstrap.php
  2APP/Config/routes.php
  3APP/Config/database.php
  Controller(array)
  0APP/Controller/BrauchController.php
  1APP/Controller/AppController.php
  Model(array)
  0APP/Model/Brauch.php
  1APP/Model/AppModel.php
  2APP/Model/Kategorie.php
  3APP/Model/Bilder.php
  4APP/Model/Brauchname.php
  5APP/Model/Comment.php
  6APP/Model/Region.php
  Other(array)
  0APP/webroot/index.php
  1APP/Vendor/class.Bk_Basic.inc.php
  2APP/Vendor/class.Date_Calc.inc.php
  3APP/Vendor/markdown.php
- plugins(array)
  DebugKit(array)
  Component(array)
  0DebugKit/Controller/Component/ToolbarComponent.php
  Plugin(array)
  0DebugKit/Lib/DebugMemory.php
  1DebugKit/Lib/Panel/HistoryPanel.php
  2DebugKit/Lib/DebugPanel.php
  3DebugKit/Lib/Panel/SessionPanel.php
  4DebugKit/Lib/Panel/RequestPanel.php
  5DebugKit/Lib/Panel/SqlLogPanel.php
  6DebugKit/Lib/Panel/TimerPanel.php
  7DebugKit/Lib/Panel/LogPanel.php
  8DebugKit/Lib/Log/Engine/DebugKitLog.php
  9DebugKit/Lib/Panel/VariablesPanel.php
  10DebugKit/Lib/Panel/EnvironmentPanel.php
  11DebugKit/Lib/Panel/IncludePanel.php
  12DebugKit/Lib/DebugTimer.php
====

Wolfablassen

Request History

Session

Request

Cake Params

Post data

Query string

Cookie

Current Route

Sql Logs

default

Total Time: 1 ms Total Queries: 9 queries

Query Explain:

Memory

Timers

Logs

View Variables

App Constants

CakePHP Constants

PHP Environment

Included Files

Include Paths

Included Files

Total Time: 1 ms
Total Queries: 9 queries